Wirkstoff(e) AminosÀuren Acetylcystein Glycin (AminosÀure) Isoleucin (AminosÀure) Leucin (AminosÀure) Methionin (AminosÀure) Phenylalanin (AminosÀure) Threonin (AminosÀure) Tryptophan (AminosÀure) Valin (AminosÀure) Alanin (AminosÀure) Prolin (AminosÀure) Serin (AminosÀure) Histidin (AminosÀure) Arginin (AminosÀure)
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Fresenius Kabi Deutschland GmbH
BetÀubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 09.12.1996
ATC Code B05BA01
Abgabestatus Apothekenpflichtig
Verschreibungsstatus verschreibungspflichtig
Pharmakologische Gruppe I.V.-Lösungen

Zulassungsinhaber

Fresenius Kabi Deutschland GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofĂŒr wird es verwendet?

Aminoven infant 10 % ist eine Infusionslösung zur parenteralen ErnĂ€hrung, die Bausteine fĂŒr den Eiweißaufbau im Körper enthĂ€lt.

Aminoven infant 10 % wird angewendet

im Rahmen einer parenteralen ErnĂ€hrung bei FrĂŒhgeborenen, SĂ€uglingen, Kleinkindern und Kindern bis zum vollendeten 14. Lebensjahr.

AminosĂ€urenlösungen sollten im Rahmen einer parenteralen ErnĂ€hrungstherapie grundsĂ€tzlich nur in gleichzeitiger Kombination mit entsprechenden energiezufĂŒhrenden Infusionslösungen angewendet werden.

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Was mĂŒssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Aminoven infant 10 % darf nicht angewendet werden

  • wenn Ihr Kind ĂŒberempfindlich (allergisch) gegen AminosĂ€uren, L-ÄpfelsĂ€ure oder Acetat ist
  • wenn Ihr Kind unter Störungen des AminosĂ€urenstoffwechsels leidet
  • wenn das Blut Ihres Kindes ĂŒbersĂ€uert ist (Acidose)
  • wenn Ihr Kind an ÜberwĂ€sserung leidet (Hyperhydratation)
  • wenn das Blut Ihres Kindes zu wenig Kalium enthĂ€lt (HypokaliĂ€mie)
  • wenn Ihr Kind eine lebensbedrohliche KreislaufinstabilitĂ€t hat (Schock)
  • wenn Ihr Kind eine akute Wasseransammlung in der Lunge hat (akutes Lungenödem)

Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Aminoven infant 10 % ist erforderlich,

  • wenn das Blut Ihres Kindes zu wenig Natrium enthĂ€lt (HyponatriĂ€mie)
  • wenn die SerumosmolaritĂ€t Ihres Kindes erhöht ist
  • wenn bei Ihrem Kind eine EinschrĂ€nkung der FlĂŒssigkeitszufuhr erforderlich ist

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

WĂ€hrend der Dauer der parenteralen Therapie mĂŒssen der Wasser- und Salzhaushalt, die SerumosmolaritĂ€t, der SĂ€ure-Basen-Haushalt, der Blutzuckerspiegel, Harnstoff-N, Serumammoniak, die Leberwerte und gegebenenfalls die SerumaminosĂ€urenspiegel ĂŒberwacht werden. Die HĂ€ufigkeit der Untersuchung richtet sich dabei nach dem Schweregrad der Erkrankung und dem klinischen Befund des Patienten.

Wenn bei Ihrem Kind eine EinschrÀnkung der Funktion von Leber, Nieren, Nebennieren, Herz oder Lunge besteht, ist eine speziell an den Zustand Ihres Kindes angepasste Dosierung erforderlich.

Insbesondere sind regelmĂ€ĂŸige klinische und labortechnische Kontrollen ĂŒber das normale Maß hinaus erforderlich bei Patienten mit:

  • Störungen des AminosĂ€urenstoffwechsels
  • eingeschrĂ€nkter Leberfunktion, aufgrund des Risikos fĂŒr das Neuauftreten oder die Verschlechterung bestehender neurologischer Störungen im Zusammenhang mit einem AmmoniakĂŒberschuss im Blut (HyperammonĂ€mie)
  • eingeschrĂ€nkter Nierenfunktion, insbesondere bei KaliumĂŒberschuss im Blut (HyperkaliĂ€mie), bei Risikofaktoren fĂŒr das Auftreten oder die Verschlechterung einer stoffwechselbedingten ÜbersĂ€uerung des Blutes (metabolische Acidose) und bei StickstoffĂŒberschuss im Blut (HyperazotĂ€mie) infolge einer gestörten Ausscheidung ĂŒber die Niere (gestörte renale Clearance)

Bei Langzeitanwendung (mehrere Wochen) sind Blutbild und Gerinnungsfaktoren sorgfĂ€ltiger zu ĂŒberwachen.

Spezielle Vorsichtsmaßnahmen bei der Anwendung in der FĂ€diatrie:

Die Dosierung ist dem Alter, dem ErnĂ€hrungszustand und der jeweiligen Erkrankung anzupassen. Bei Kombination mit enteraler ErnĂ€hrung ist die Dosierung parenteraler AminosĂ€uren entsprechend der enteral verabreichten Eiweißmenge zu reduzieren.

DarĂŒber hinaus ist eine ErgĂ€nzung der Therapie durch ZusĂ€tze von Energie, Vitaminen und Spurenelementen dringend erforderlich. Dabei sollten pĂ€diatrische Formulierungen verwendet werden.

Bei lĂ€ngerfristiger parenteraler ErnĂ€hrung kann es im Bereich der angelegten Infusion zu Bildung von Blutgerinnseln im GefĂ€ĂŸ (Thrombosen) kommen.

(siehe auch „Die folgenden Informationen sind fĂŒr medizinisches Fachpersonal bestimmt").

Anwendung von Aminoven infant 10 % zusammen mit anderen Arzneimitteln:

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Ihr Kind andere Arzneimittel anwendet, kĂŒrzlich andere Arzneimittel angewendet hat, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

Wechselwirkungen sind nicht bekannt.

(Zu InkompatibilitĂ€ten siehe „Die folgenden Informationen sind nur fĂŒr Ärzte bzw. medizinisches Fachpersonal bestimmt".)

Schwangerschaft, Stillzeit und Zeugungs-/GebÀrfÀhigkeit

Es liegen keine ausreichenden Daten fĂŒr die Anwendung von Aminoven infant 10 % bei Schwangeren oder in der Stillzeit vor. Der Arzt muss vor der Verschreibung von Aminoven infant 10 % sorgfĂ€ltig die möglichen Risiken gegen den Nutzen fĂŒr die jeweilige Patientin abwĂ€gen.

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten schwanger zu sein oder beabsichtigen schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

VerkehrstĂŒchtigkeit und FĂ€higkeit zum Bedienen von Maschinen:

Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

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Wie wird es angewendet?

Der Arzt Ihres Kindes wird dieses Arzneimittel entsprechend den nachfolgenden Dosierungsempfehlungen verabreichen.

Die Dosierung erfolgt entsprechend dem AminosĂ€urenbedarf in AbhĂ€ngigkeit vom klinischen Zu- stand des Patienten (ErnĂ€hrungszustand und Ausmaß der krankheitsbedingten Katabolie).

Am Beginn einer parenteralen ErnÀhrung sind die AminosÀuren, wie auch die anderen NÀhrstoffe, einschleichend zu dosieren.

Dauertropf, soweit vom Arzt nicht anders verordnet:

Maximale Infusionsgeschwindigkeit:

bis 0,1 g AminosÀuren/kg KG/h ^ 1,0 ml/kg KG/h

Maximale Tagesdosis:

FrĂŒhgeborene:2,5gAminosĂ€uren/kg KG ^25 ml/kg KG
1. Lebensjahr:1,5 - 2,5 gAminosÀuren/kg KG ^ 15 -25 ml/kg KG
2. - 5. Lebensjahr:1,5 gAminosÀuren/kg KG ^15 ml/kg KG
6.- 14. Lebensjahr:1,0 gAminosÀuren/kg KG ^ -10 ml/kg KG

Aminoven infant 10 % stellt nur einen Baustein fĂŒr die parenterale ErnĂ€hrung dar. FĂŒr eine vollstĂ€ndige parenterale ErnĂ€hrung ist die Substitution von EnergietrĂ€gern (unter BerĂŒcksichtigung des Bedarfs an essentiellen FettsĂ€uren), Elektrolyten, Vitaminen und Spurenelementen erforderlich.

Art der Anwendung von Aminoven infant 10 %

Zur intravenösen Anwendung (Anwendung ĂŒber die Venen).

Zur zentralvenösen Infusion (Anwendung ĂŒber große Venen).

Dauer der Anwendung von Aminoven infant 10 %

Aminoven infant 10 % wird verwendet, solange eine parenterale ErnÀhrung erforderlich ist.

Wenn Sie eine grĂ¶ĂŸere Menge Aminoven infant 10 % angewendet haben, als Sie sollten

AbhĂ€ngig von bei einigen Patienten bereits bestehenden, krankheitsbedingten Fehlregulationen und bei eingeschrĂ€nkter LeistungsfĂ€higkeit der Leber kann es bei Überdosierung zu Übelkeit, Erbrechen, SchĂŒttelfrost sowie AminosĂ€urenverlusten ĂŒber die Niere kommen.

Bei zu schneller Infusion können UnvertrĂ€glichkeitsreaktionen auftreten. Als Folge ist mit Störungen des AminosĂ€uren-Gleichgewichtes im Körper durch Verluste ĂŒber die Niere zu rechnen.

Bei zu rascher Infusion ĂŒber kleine Venen (periphervenöse Anwendung) kann es eventuell zu Venenreizungen kommen (aufgrund der OsmolaritĂ€t).

Bei Nichtbeachtung der Dosierungsempfehlung kann es vereinzelt zu ÜberwĂ€sserung, stoffwechselbedingter ÜbersĂ€uerung des Blutes (metabolische Acidose), zu hoher OsmolaritĂ€t, Störungen des Salzhaushaltes (Elektrolytstörungen) und AmmoniakĂŒberschuss im Blut (HyperammonĂ€mie) kommen.

Therapie:

Bei Anzeichen einer Überdosierung ist die Infusion abzubrechen bzw. mit verringerter Dosis fortzusetzen, bis die Symptome der Überdosierung verschwunden sind.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

FĂŒr Aminoven infant 10 % sind keine Nebenwirkungen bekannt.

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Ihren Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch fĂŒr Nebenwirkungen, die nicht in der Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut fĂŒr Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen ĂŒber die Sicherheit dieses Arzneimittels zur VerfĂŒgung gestellt werden.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie das Arzneimittel fĂŒr Kinder unzugĂ€nglich auf.

Sie dĂŒrfen dieses Arzneimittel nur verwenden, wenn die Lösung klar und farblos bis leicht gelblich und das BehĂ€ltnis unbeschĂ€digt ist. In der Infusionslösung dĂŒrfen keine Partikel sichtbar sein.

Sie dĂŒrfen das Arzneimittel nach dem auf dem Etikett nach „Verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.

Aufbewahrungsbedingungen:

Flaschen im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schĂŒtzen.

Bei kĂŒhler Lagerung kann es zur Bildung von Kristallen kommen, die sich durch leichtes ErwĂ€rmen wieder lösen!

Hinweis auf Haltbarkeit nach Anbruch oder Zubereitung:

Angebrochene BehÀltnisse sind zum sofortigen Verbrauch bestimmt. Nach einem Anwendungsgang nicht verbrauchte Infusionslösung ist zu verwerfen.

(Weitere Informationen, siehe „Die folgenden Informationen sind fĂŒr medizinisches Fachpersonal bestimmt")

Entsorgen Sie das Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apothe- ker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

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Weitere Informationen

Was Aminoven infant 10 % enthÀlt:

Die Wirkstoffe sind: AminosĂ€uren und L-ÄpfelsĂ€ure

Isoleucin8,00 g
Leucin13,00 g
Lysinacetat12,00 g
^ Lysin 8,51 g
Methionin3,12 g
Phenylalanin3,75 g
Threonin4,40 g
Tryptophan2,01 g
Valin9,00 g
Arginin7,50 g
Histidin4,76 g
Glycin4,15 g
Taurin0,40 g
Serin7,67 g
Alanin9,30 g
Prolin9,71 g
N-Acetyl-L-tyrosin5,176 g
GesamtaminosÀuren100 g/l
Gesamtstickstoff14,9 g/l
pH-Wert5,5 6,0
TitrationsaciditÀt25 - 45 mmol NaOH/l
theor. OsmolaritÀt885 mosm/l

Die sonstigen Bestandteile sind:

Wasser fĂŒr Injektionszwecke

Wie Aminoven infant 10 % aussieht und Inhalt der Packung:

Aminoven infant 10 % ist eine klare, farblose bis leicht gelbliche Infusionslösung. Glasflaschen mit 100 ml, 250 ml und 1000 ml Inhalt

Pharmazeutischer Unternehmer

Fresenius Kabi Deutschland GmbH

D - 61346 Bad Homburg .

Tel.: +496172 686 8200

Fax: + 49 6172 686 8239

E-Mail: Kundenberatung@fresenius-kabi.de

Hersteller:

Fresenius Kabi Austria GmbH

Hafnerstraße 36

D-8055 Graz

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt ĂŒberarbeitet im Juli 2014

Die folgenden Informationen sind fĂŒr medizinisches Fachpersonal bestimmt:

Vorsichtsmaßnahmen fĂŒr die Anwendung und Warnhinweise:

Allgemeine Vorsichtsmaßahmen:

WĂ€hrend der Dauer der parenteralen Therapie sind Wasser- und Elektrolythaushalt, SerumosmolaritĂ€t, SĂ€uren-Basen-Haushalt, Blutzuckerspiegel, Harnstoff-N, Serumammoniak, Leberwerte und ggf. SerumaminosĂ€urenspiegel zu ĂŒberwachen. Die Frequenz richtet sich nach dem Schweregrad der Erkrankung und dem klinischen Befund des Patienten.

Spezielle Vorsichtsmaßahmen bei bestimmten Erkrankungen:

Bei Insuffizienz von Leber, Nieren, Nebennieren, Herz oder Lunge: individuelle Dosierung erforderlich.

RegelmĂ€ĂŸige klinische und labortechnische Kontrollen ĂŒber das normale Maß hinaus erforderlich bei Patienten mit:

  • Störungen des AminosĂ€urenstoffwechsels
  • Leberinsuffizienz (neurologische Störungen im Zusammenhang mit einer HyperammonĂ€mie)
  • Niereninsuffizienz, insbesondere bei HyperkaliĂ€mie, Risikofaktoren fĂŒr metabolische Acidose und HyperazotĂ€mie infolge gestörter renaler Clearance.

Bei Langzeitanwendung (mehrere Wochen) sind Blutbild und Gerinnungsfaktoren sorgfĂ€ltiger zu ĂŒberwachen.

Spezielle Vorsichtsmaßnahmen bei der Anwendung in der FĂ€diatrie:

Die Dosierung ist dem Alter, dem ErnÀhrungszustand und der jeweiligen Erkrankung anzupassen. Bei Kombination mit enteraler ErnÀhrung ist die Dosierung parenteraler AminosÀuren entsprechend der enteral verabreichten Proteinmenge zu reduzieren.

DarĂŒber hinaus ist eine ErgĂ€nzung der Therapie durch ZusĂ€tze von Energie, Vitaminen und Spurenelementen dringend erforderlich. Dabei sollten pĂ€diatrische Formulierungen verwendet werden.

Bei lÀngerfristiger parenteraler ErnÀhrung kann es im Bereich der angelegten Infusion zu Bildung von Thrombosen kommen.

Mischen mit anderen Komponenten

Im Rahmen einer parenteralen ErnÀhrung kann Aminoven infant 10 % mit anderen NÀhrstoffen wie Glucose, Elektrolyten, Spurenelementen und Vitaminen gemischt werden.

Aus mikrobiologischer Sicht sollte das Produkt unmittelbar nach dem Zusatz von Additiven verwendet werden. Falls dieses nicht sofort verabreicht wird, ĂŒbernimmt der Anwender nach Anbruch des BehĂ€ltnisses die Verantwortung fĂŒr die Lagerungsdauer und die Lagerungsbedingungen bis zur Anwendung.

Normalerweise sollten die Mischungen nicht lĂ€nger als 24 Stunden bei 4 – 8 °C gelagert werden, es sei denn, die Mischung erfolgte unter kontrollierten und validierten aseptischen Bedingungen.

InkompatibilitÀten:

Aminoven infant 10 % darf nur mit anderen Arzneimitteln gemischt werden, fĂŒr die die KompatibilitĂ€t geprĂŒft wurde.

Chemische und physikalische StabilitĂ€tsdaten sind fĂŒr eine Reihe von Mischungen vom Hersteller auf Anfrage erhĂ€ltlich.

Anwendungstechnik

Aminoven infant 10 % ist mit einem sterilen Infusionsbesteck zu verwenden.

Angebrochene BehÀltnisse sind zum sofortigen Verbrauch bestimmt. Nach einem Anwendungsgang nicht verbrauchte Infusionslösung ist zu verwerfen.

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Zuletzt aktualisiert: 22.08.2022

Quelle: Aminoven infant 10% - Beipackzettel

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können fĂŒr die Korrektheit der Daten keine Haftung ĂŒbernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. FĂŒr Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden