Naloxon-ratiopharm 0,4 mg/ml Injektionslösung

Abbildung Naloxon-ratiopharm 0,4 mg/ml Injektionslösung
Wirkstoff(e) Naloxon
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Ratiopharm GmbH
Betäubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 16.02.1993
ATC Code V03AB15
Abgabestatus Apothekenpflichtig
Verschreibungsstatus verschreibungspflichtig
Pharmakologische Gruppe Alle übrigen therapeutischen Mittel

Zulassungsinhaber

Ratiopharm GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Bupensanduo 4 mg/1 mg Sublingualtabletten Buprenorphin Naloxon G.L. Pharma GmbH
Naloxon Inresa Naloxon Inresa Arzneimittel GmbH
Narcan 1,8 mg Nasenspray, Lösung im Einzeldosisbehältnis Naloxon Emergent Operations Ireland Limited
Tilicomp beta 150 mg/12 mg Retardtabletten Tilidin Naloxon betapharm Arzneimittel GmbH
Targin 30 mg/15 mg Retardtabletten Oxycodon Naloxon Mundipharma Gesellschaft mit beschränkter Haftung

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Naloxon-ratiopharm® 0,4 mg/ml ist ein Arzneimittel, das in der Lage ist die Wirkung von Opioiden (Arzneimittel gegen schwere und schwerste Schmerzen) aufzuheben. Opioide werden als Schmerzmittel bei Operationen eingesetzt.

Opioide können bei unsachgemäßer Anwendung (zum Beispiel als Suchtmittel) zu gefährlichen Vergiftungserscheinungen führen. Naloxon-ratiopharm® 0,4 mg/ml wird dann als Antidot eingesetzt.

Naloxon-ratiopharm® 0,4 mg/ml wird angewendet zur

  • vollständigen oder teilweisen Aufhebung der atemdämpfenden Wirkung (Atemdepression) und zentralnervösen (vom Gehirn gesteuerten) Dämpfungszustände, die durch natürliche und synthetische Opioide verursacht werden
  • Aufhebung von Koma und Atemdepression bei vermuteter oder bekannter Opioidüberdosierung oder -Vergiftung (außer mit Buprenorphin)

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Naloxon-ratiopharm® 0,4 mg/ml darf nicht angewendet werden,

wenn Sie allergisch gegen Naloxonhydrochlorid oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Naloxon-ratiopharm® 0,4 mg/ml ist erforderlich,

  • bei der Behandlung von Patienten, eingeschlossen die Neugeborenen von Müttern, die hohe Opioid-Dosen erhalten haben oder bei denen eine körperliche Abhängigkeit von Opioiden vorliegt oder vermutet wird (Gefahr des Auftretens von Entzugserscheinungen)
  • bei Aufhebung einer durch Buprenorphin ausgelösten Atemdepression (Wirkung kann unzureichend sein)
  • bei vorbestehenden Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems
  • bei der Behandlung von Patienten nach Aufnahme von herzschädigenden Substanzen

Patienten, die mit Naloxonhydrochlorid behandelt wurden, müssen unter genaue Beobachtung gestellt werden. Die Wirkungsdauer mancher Opioide kann länger sein als die von Naloxonhydrochlorid und weitere Verabreichungen von Naloxonhydrochlorid können notwendig werden.

Zu hohe Dosen heben bei Anwendung nach einer Operation nicht nur die Atemdepression, sondern auch die Schmerzfreiheit auf.

Anwendung von Naloxon-ratiopharm® 0,4 mg/ml zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.

Bisher sind keine Wechselwirkungen zwischen Naloxon-ratiopharm® 0,4 mg/ml und anderen – nicht zu der Gruppe der Opioide gehörenden – Arzneimitteln bekannt geworden.

Bei Patienten mit einer Mehrfachvergiftung durch Opioide und Beruhigungsmittel oder Alkohol kann die Wirkung einer Naloxongabe verzögert eintreten (abhängig von der Ursache der Vergiftung).

Schwangerschaft und Stillzeit

Schwangerschaft

Bislang hat sich bei umfangreicher Anwendung am Menschen kein Verdacht ergeben, dass Naloxon Missbildungen verursacht.

Allerdings liegen über die Anwendung von Naloxon-ratiopharm® 0,4 mg/ml in der Schwangerschaft nur unzureichende Daten vor. Daher wird Ihr Arzt während einer Schwangerschaft den Nutzen von Naloxon-ratiopharm® 0,4 mg/ml gegenüber den möglichen Risiken für ihr Kind abwägen.

Naloxon-ratiopharm® 0,4 mg/ml kann Entzugssymptome bei Neugeborenen auslösen (siehe Abschnitt „Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Naloxon-ratiopharm® 0,4 mg/ml ist erforderlich“).

Stillzeit

Es ist nicht bekannt, ob Naloxon-ratiopharm® 0,4 mg/ml in die Muttermilch übergeht. Es wurde nicht untersucht, ob gestillte Kinder von Naloxon-ratiopharm® 0,4 mg/ml beeinflusst werden. Naloxon-ratiopharm® 0,4 mg/ml darf während der Stillzeit nur nach sorgfältiger Abwägung durch den Arzt anwendet werden.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Naloxon beeinflusst nicht die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.

Patienten, die Naloxon zur Aufhebung der Wirkung von Opioiden erhalten haben, dürfen mindestens 24 Stunden nicht aktiv am Straßenverkehr teilnehmen, eine Maschine bedienen oder andere Tätigkeiten ausführen, die geistige Wachheit oder motorische Koordinationsfähigkeit erfordern, da die Opioid-Wirkungen erneut eintreten können.

Naloxon-ratiopharm® 0,4 mg/ml enthält Natrium.

Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Ampulle, d. h., es ist nahezu „natriumfrei“.

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Wie wird es angewendet?

Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Die empfohlene Dosis beträgt
Aufhebung von Atemdepression und zentralnervösen Dämpfungszuständen durch natürliche und synthetische Opioide

Erwachsene:

Für eine optimale Verbesserung der Atemfunktion bei gleichzeitig angemessener Schmerzhemmung ist die Dosis für jeden Patienten individuell anzupassen. Üblicherweise werden 0,1-0,2 mg Naloxonhydrochlorid langsam intravenös injiziert. Im

Anschluss daran wird die Dosis jeweils im Abstand von 2-3 Minuten so lange gegeben, bis eine ausreichende Spontanatmung und Vigilanz (Wachheitsgrad) erreicht sind.

Eine Wiederholung kann eventuell nach 30-90 Minuten notwendig werden, je nach Ausmaß der Atemdämpfung und der Art des angewendeten Opioids.

Kinder:

Kinder erhalten Gaben von 0,01 - 0,02 mg Naloxonhydrochlorid pro kg Körpergewicht langsam intravenös nach dem gleichen Zeitschema.

Ältere Patienten

Bei älteren Patienten mit bereits vorliegenden Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder bei solchen Patienten, die möglicherweise herzschädigende Arzneimittel einnehmen, sollte Naloxonhydrochlorid mit Vorsicht verabreicht werden (siehe Abschnitt „Welche Nebenwirkungen sind möglich?“).

Vermutete oder bekannte Opioidüberdosierung oder -vergiftung Erwachsene:

Die übliche Anfangsdosis beträgt 0,4-2 mg Naloxonhydrochlorid langsam intravenös verabreicht. Der Patient wird 3 Minuten lang beobachtet. Bessert sich die Atemfunktion nicht unmittelbar nach der ersten i.v. Gabe, wird eine weitere Dosis von 0,4 mg verabreicht. Wenn nötig, folgen weitere Dosen jeweils alle 2-3 Minuten. Wenn nach Gabe von 10 mg Naloxonhydrochlorid keinerlei Wirkung beobachtet wird, sollte in Frage gestellt werden, ob tatsächlich eine opioidbedingte Vergiftung vorliegt.

Ist eine i.v. Gabe nicht möglich, kann Naloxon-ratiopharm® auch intramuskulär injiziert werden.

Kinder:

Kinder erhalten Dosen von 0,01 mg/kg Körpergewicht nach dem gleichen Zeitschema.

Atemdepression und zentralnervöse Dämpfungszustände beim Neugeborenen, wenn die Mutter Opioide erhalten hat

Neugeborene erhalten 0,01 mg/kg Körpergewicht Naloxonhydrochlorid intravenös, evtl. mit einer Wiederholung nach 3-5 Minuten, falls bis dahin keine Wirkung feststellbar ist. Wenn kein

intravenöser Zugang besteht, kann Naloxon-ratiopharm® auch intramuskulär (Initialdosis 0,01 mg/kg Körpergewicht) injiziert werden.

Hinweise:

Es muss darauf geachtet werden, dass die Wirkungsdauer einiger Opioide länger sein kann als die von Naloxon. Dadurch ist ein Wiederauftreten der Atemdepression möglich. Eine sorgfältige Überwachung der Patienten ist daher unerlässlich.

Art der Anwendung
Naloxonhydrochlorid wird bevorzugt intravenös angewendet, kann aber auch intramuskulär oder subkutan sowie als Zusatz zu Infusionslösungen (z. B. isotonische NaCl-Lösung, Glukose- Lösung 5 %) verabreicht werden. Am schnellsten tritt die Wirkung nach intravenöser Anwendung ein; nach intramuskulärer Anwendung unwesentlich später. Dennoch sollte die intramuskuläre Gabe nur angewandt werden, wenn eine intravenöse Gabe nicht möglich ist.

Im Rettungsdienst hat sich auch eine nasale Gabe mittels entsprechender Applikationshilfen bewährt.

Dauer der Anwendung

Über die Dauer der Anwendung von Naloxon-ratiopharm® 0,4 mg/ml entscheidet der behandelnde Arzt. Sie ergibt sich aus der Art des Opioids, dessen Wirkung aufgehoben werden soll, dessen Anwendungsform, der verwendeten Dosis und der Anwendungszeit.

Wenn Sie eine größere Menge von Naloxon-ratiopharm® 0,4 mg/ml angewendet haben, als Sie sollten

Naloxon ist über einen sehr großen Dosisbereich hinweg therapeutisch wirksam, die schädigenden Konzentrationen liegen außerordentlich hoch (große therapeutische Breite). Fälle mit Vergiftungssymptomen nach Anwendung von Naloxon sind bisher nicht bekannt geworden.

Zu hohe Dosen heben bei der Anwendung nach Operationen nicht nur die atemdämpfende Wirkung, sondern auch die Schmerzfreiheit auf.

Durch ein vollständiges Aufheben der Opioid-Wirkung bei Personen, bei denen körperliche Opioid-Abhängigkeit besteht, können hohe Dosen von Naloxon akute Entzugserscheinungen auslösen.

Wenn Sie die Anwendung von Naloxon-ratiopharm® 0,4 mg/ml abbrechen

Es muss darauf geachtet werden, dass die Wirkungsdauer von Opioiden länger sein kann als die von Naloxon, wodurch ein Wiederauftreten der Atemdepression möglich ist. Eine sorgfältige Überwachung der Patienten ist daher unerlässlich.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen) Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen) Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen) Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)

Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)

Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)

Erkrankungen des Immunsystems

Sehr selten: Allergische Reaktionen wie Nesselsucht, Schnupfen, Kurzatmigkeit, Schwellungen der Unterhaut (Quincke-Ödem), schockartige Überempfindlichkeitsreaktion (anaphylaktischer Schock)

Erkrankungen des Nervensystems

Häufig: Schwindel, Kopfschmerzen
Gelegentlich: Zittern, Schwitzen
Selten: Krampfanfälle, Nervosität

Höhere Dosierungen als empfohlen können bei Gabe nach der Operation zu erhöhter nervöser Erregbarkeit führen.

Herzerkrankungen und Gefäßerkrankungen

Häufig: Herzjagen, erniedrigter und erhöhter Blutdruck Gelegentlich: unregelmäßiger Herzschlag, verlangsamter Herzschlag Sehr selten: Kammerflimmern, Herzstillstand

Meistens traten diese Nebenwirkungen bei Patienten auf, die bereits Erkrankungen des Herz- Kreislauf-Systems hatten oder bei Patienten, die andere Arzneimittel erhielten, die ähnliche Nebenwirkungen am Herz-Kreislauf-System verursachen.

Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums

Sehr selten: Lungenödem (Flüssigkeitsansammlung in der Lunge)

Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts

Sehr häufig:

Übelkeit

Häufig: Erbrechen
Gelegentlich: Durchfall, Mundtrockenheit

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes

Sehr selten: akute entzündliche Hauterkrankung (Erythema multiforme)

Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort

Häufig: Schmerzen nach Operation

Gelegentlich: zu rasche und zu tiefe Atmung (Hyperventilation), Reizung der Gefäßwand (nach i.v. Gabe); Reizung und Entzündung der Einstichstelle (nach i.m. Gabe)

Eine höhere als die empfohlene Dosis nach der Operation kann zur Aufhebung der Schmerzhemmung führen.

Eine zu rasche Aufhebung der Opioidwirkung kann Hyperventilation (zu rasche und zu tiefe Atmung) auslösen.

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und dem Etikett nach „Verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Die Ampullen im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.

Nach Anbruch Rest verwerfen.

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Weitere Informationen

Was Naloxon-ratiopharm® 0,4 mg/ml enthält

- Der Wirkstoff ist Naloxonhydrochlorid.

Jede Ampulle mit 1 ml Injektionslösung enthält 0,4 mg Naloxonhydrochlorid.

- Die sonstigen Bestandteile sind:

Natriumchlorid, Salzsäure 3,6 %, Wasser für Injektionszwecke.

Wie Naloxon-ratiopharm® 0,4 mg/ml aussieht und Inhalt der Packung

Klare, farblose Lösung.

Naloxon-ratiopharm® 0,4 mg/ml ist in Packungen mit 3 und 10 Ampullen zu 1ml Injektionslösung erhältlich.

Pharmazeutischer Unternehmer

ratiopharm GmbH Graf-Arco-Str. 3 89079 Ulm

Hersteller

Merckle GmbH

Ludwig-Merckle-Str. 3

89143 Blaubeuren

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im September 2018.

Versionscode: Z10

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden